Private oder gesetzliche Krankenversicherung?
Durch Aufklärung zur besten Lösung

 Das wichtigste in Kürze zur Krankenversicherung

  • In Deutschland gibt es die gesetzliche und die private Krankenversicherung (GKV & PKV).
  • Selbständige, Beamte und gut Verdienende haben Zugang zur PKV.
  • Ob dieser Schritt für dich der richtige ist, hängt von sehr vielen Faktoren ab.
  • Dazu gehören unter anderem der Gesundheitsstatus, die Familienkonstellation und die Zukunftsplanung.
  • In jedem Fall empfehlen wir eine Beratung von einem Fachmann zu diesem komplexen Thema.

Die beste private Krankenversicherung für deinen Bedarf

Die private Krankenversicherung (PKV) bietet dir eine weitaus größere Produktvielfalt als die gesetzliche Versicherung. Mit einem Einsteigertarif erhältst du gleiche oder bessere Leistungen zu günstigeren Preisen. In der Spitzenklasse sicherst du dir stets die beste verfügbare medizinische Versorgung mit zahlreichen Leistungsvorteilen gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Die Angebotsvielfalt macht es jedoch schwierig, den Überblick zu behalten, zu vergleichen und Kostenfallen zu vermeiden. Viele Menschen fürchten beispielsweise hohe Tarifbeiträge im Alter, wenn ihr Arbeitseinkommen entfällt und ein Wechsel der Krankenversicherung nicht mehr möglich ist.

Als unabhängige Experten und Vermittler für private Krankenversicherungen bieten wir dir nahezu alle auf dem Markt verfügbaren Tarife von nahezu jeder Versicherung an. Doch im Unterschied zu den Versicherungsgesellschaften beraten wir dich unabhängig, vergleichen die Angebote speziell für deine Bedürfnisse und wählen gemeinsam mit dir die beste Versicherung für dich aus. So erhältst du bessere Leistungen für weniger Geld bei voller Berücksichtigung deiner Lebensumstände und Zukunftsplanung.

Auch auf die Sorge über hohe Beiträge im Alter haben wir in vielen Fällen eine Antwort. Hier gibt es nämlich die Möglichkeit, eine attraktive staatliche Förderung in Anspruch zu nehmen. Gerne erläutern wir dir in einem persönlichen Gespräch deine Optionen.

4,9 61 Rezensionen

  • Avatar Sarah-Mae Lieverse ★★★★★ vor 4 Jahren
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  • Avatar Ruben The Adventurous ★★★★★ vor einem Jahr
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    Die Berater sind auch super freundlich.
    Mir hat das sehr geholfen ein Gesamtbild zu bekommen und es zeigte mir auf, wo in meiner Situation Optimierung möglich ist.
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    Ich wünsche CFDL Gottes Segen in diesem Dienst.
  • Avatar thrufinos Hounkpatin ★★★★★ vor 4 Jahren
    Trotz Krankheit hat sich Jasper für die Beratung bereit gestellt. Die Beratung war sehr kompetent. Wir haben wichtige Informationen und Tipps erhalten, … mehr lesen die wir sonst nirgendwo erhalten hätten. Danke Jasper für deine Freundlichkeit und für die kompetente Beratung. Merci et à très bientôt ! Thierry & Floriane

Top-Service und attraktive Extras für die gesetzliche Krankenversicherung

Die Vor- und Nachteile der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung (PKV) stellen sich je nach Lebenssituation und Zukunftsplanung unterschiedlich dar. Für Familien hat die gesetzliche Versicherung zum Beispiel den Vorteil, dass Kinder kostenlos mitversichert sind. Es lohnt sich in jedem Fall, sorgfältig abzuwägen, wenn du zu den wenigen gehörst, die frei zwischen dem gesetzlichen und dem privaten System wählen können. Dabei wollen wir dir helfen.

Aufgrund der staatlichen Vorgaben haben im Kern alle gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) dasselbe Leistungsprogramm, jedoch mit unterschiedlichen Zusatzbeiträgen. Deshalb ist eine fachkundige und individuelle Beratung auch für die gesetzlich Pflichtversicherten von Vorteil.

Während sich die Leistungen der Versicherung kaum unterscheiden, zeichnen sich manche Anbieter durch besonders guten Service oder attraktive Extras aus. Hierzu gehören beispielsweise Bonusprogramme, die ohne viel Aufwand umsetzbar sind, sowie die Erstattung von Kosten für gesundheitsfördernde Kurse in Höhe von mehreren Hundert Euro pro Jahr. Hier gibt es von Versicherung zu Versicherung kleine Unterschiede, die betrachtet werden sollten. Stell dir mal vor, deine GKV  würde deine Berufsunfähigkeitsversicherung im Jahr mit 500€ bezuschussen, wäre das nicht interessant?

Gerne beraten wir dich im persönlichen Gespräch transparent und ehrlich über deine Möglichkeiten und finden gemeinsam die beste Versicherung für deinen Bedarf. 

Fragen und Antworten zur Krankenversicherung

Das ist maßgeblich von den gewählten Leistungen abhängig. Aber auch Alter und Gesundheitszustand können durch etwaige Risikozuschläge Einfluss nehmen. Eine grobe Preisspanne beträgt 100 Euro bis über 1.000 Euro. Als Angestellter teilt man sich die Beiträge mit seinem Arbeitnehmer, als Selbständiger zahlt man die Beiträge zu 100% selbst.

Am besten so früh wie möglich, also wenn man noch jung und vor allem gesund ist. Denn das Risiko für Beitragserhöhungen oder gar der Ablehnung steigt stetig. Fraglich ist ob man überhaupt für die private Krankenversicherung (PKV) in Frage kommt. Dies ist in der Regel der Fall wenn man Selbständig, Freiberufler oder Student ist. Für Beamte gilt dasselbe. Wenn das regelmäßige Arbeitsentgelt des Angestelltenverhältnisses über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (64.350 Euro Brutto) liegt, ist der Weg in die private Krankenversicherung ebenfalls frei.

Wenn man privat krankenversichert ist, erhält man vom Arzt eine Rechnung, die man selbst begleichen muss. Diese Rechnung lässt man seinem privaten Krankenversicherer zukommen und der erstattet die Rechnungssumme entsprechend. Unter Umständen bekommt man keine oder nur eine anteilige Erstattung. Dies kann passieren wenn man einen Tarif mit Selbstbeteiligung gewählt hat oder die Leistungen vom Tarif nur eine anteilige Erstattung vorsehen.

Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Bei ca. 45 verschiedenen Anbietern mit mehreren Tarifen in Deutschland verliert man gerne mal den Überblick. Deshalb ist es angeraten einen professionellen Vergleich erstellen zu lassen, in den die individuellen Bedürfnisse einfließen können. So kann man die Tarife selektieren, die für die persönliche Situation am meisten in Frage kommen. Dafür stehen wir gerne kostenfrei zur Verfügung.

Man sichert sich ein höheres Leistungsniveau meist zu günstigeren Konditionen als in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Steigt dein Gehalt, bleibt in der privaten Krankenversicherung (PKV) dein Beitrag gleich. In der gesetzlichen Krankenversicherung steigt der Beitrag weiter an (bis zur Beitragsbemessungsgrenze von 58.050 Euro Brutto Jahresgehalt). In der gesetzlichen Krankenversicherung können bei gleichbleibendem Beitrag auch Leistungen gekürzt werden, das ist in der PKV nicht möglich. Ob eine private Krankenversicherung für deine individuelle Situation empfehlenswert ist, lässt sich nur durch eine detaillierte Analyse feststellen. Wir unterstützen dich bei diesem Vorhaben gerne kostenlos.

Grundsätzlich etwa genau so viel wie noch im Erwerbsleben, da sich an Tarif und Beitrag nicht viel ändert. Wenn man einen Krankentagegeldtarif gewählt hat, fällt dieser im Rentenalter weg. Auch der gesetzliche Zuschlag fällt ab dem 60. Lebensjahr weg. Er sorgt über die Jahre dafür, dass Altersrückstellungen gebildet werden, die spätere Erhöhungen vom Beitrag reduzieren sollen. War der Rentner zuvor angestellt, fällt der Arbeitgeberzuschuss weg, man kann aber einen Zuschuss von der gesetzlichen Rentenversicherung beantragen. Auf alle Fälle sollte man Möglichkeiten in Erwägung ziehen Geld privat anzusparen, um damit die im Alter anfallenden Mehrkosten begleichen zu können (Basisrente, Depot, Rentenversicherung, …).

Wenn ein Angestellter und ein Selbständiger sich für den selben Tarif entscheiden, zahlt der Sebständige in etwa doppelt so viel wie der Angestellte, da er keinen Arbeitgeber hat, mit dem er sich die Beiträge teilt. Trotzdem ist es für Selbständige sinnvoll sich privat krankenversichern zu lassen, da die Beträge in der Regel geringer sind als die Abzüge, die in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) anfallen würden.

Der Unterhaltsschuldner. Welchen Einfluss die Trennung auf den Versicherungsstatus der Kinder hat, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Demzufolge kann hier nicht pauschalisiert werden.

Eine Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die nur bestimmten Personenkreisen offen steht. Man sichert sich ein bestimmtes Niveau an Leistungen für einen bestimmten Beitrag. Es gibt auch die Möglichkeit als gesetzlich Krankenversicherter private Krankenzusatzversicherungen wie Zahnzusatz, Chefarztbehandlung, 1-Bett-Zimmer, etc. separat abzuschließen.

Das ist abhängig von deinen Bedürfnissen. Durch die Vielzahl von Anbieter und Tarifen am Markt ist ein detaillierter Vergleich notwendig, um für dich die beste private Krankenversicherung (PKV) zu identifizieren. Dabei stehen wir dir gerne kostenfrei zur Seite.

Das hängt davon ab wie hoch der bundeslandspezifische Beihilfesatz ist. In den meisten Fällen liegt dieser für Beamte bei 50%. Somit teilt sich der Beamte die Kosten seiner privaten Krankenversicherung (PKV) mit seinem Arbeitgeber. Der Monatsbeitrag kann so bei unter 100 Euro liegen. Er kann aber auch die Höhe von 500 Euro übersteigen. Das ist stark vom gewählten Leistungsniveau, sowie Alter und Gesundheitszustand abhängig.

Es gibt in Deutschland ca. 45 verschiedene Anbieter privater Krankenversicherungen. Zu den größten zählen unter anderem die Debeka, die DKV, Allianz, AXA, Signal Iduna, Generali, Continentale und viele weitere. Welche für dich die richtige ist, gilt es umfassend zu prüfen. Gerne unterstützen wir dich bei Bedarf.

Das ist tarifabhängig. Die meisten Anbieter zahlen diese Behandlung aber zu 100%. Dafür muss jedoch eine Erfolgswahrscheinlichkeit bestehen und die Fortpflanzungsunfähigkeit muss als Krankheit diagnostiziert worden sein. Wir helfen dir gerne kostenlos bei der Suche nach dem besten Anbieter für dich und deinen Kinderwunsch.

Die meisten Anbieter privater Krankenversicherungen halten auch Beihilfetarife für Beamte bereit. Die Auswahl ist groß, ein unabhäniger Vergleich sollte der erste Schritt zur Entscheidungsfindung sein. Dabei unterstützen wir dich gerne.

1883 führte Reichskanzler Bismarck die „Krankenversicherung für Arbeiter“ ein. Vielen Menschen blieb dieser Schtuz jedoch verwährt. Deshalb entstanden private Unterstützungsvereine, um die Nachfrage zu decken und die Lücke zu schließen. Diese beiden Bereiche bildeten die Grundlage für das heutige duale System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung.

Wenn du privat versichert bist und arbeitslos wirst (Arbeitslosengeld I), wirst du automatisch gesetzlich pflichtversichert. Die Beiträge fallen also weg, weil du deine private Krankenversicherung (PKV) kündigen musst. Du kannst aber auch beantragen dich von der Versicherungspflicht befreien zu lassen. In diesem Fall zahlst du deine Beiträge selbst zu 100%. Solltest du ab 55 Jahren arbeitslos werden, kommst du in der Regel nicht zurück in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Wer fünf Jahre vor seiner Arbeitslosigkeit schon in der privaten Krankenversicherung war, kann dort versichert bleiben und erhält von der Agentur für Arbeit einen Zuschuss.

Die Beiträge werden in der Anlage „VOR“ in die Zeile 24 als sonstige Vorsorgeaufwendungen eingetragen. Die Zeile heißt „Beiträge zur inländischen privaten Kranken- und Pflegeversicherung“.

Durchschnittlich steigen die Beiträge der privaten Krankenversicherung (PKV) jährlich um 3%. Ab dem 60. Lebensjahr entfällt der 10-prozentige gesetzliche Vorsorgezuschlag und ab dem 65. Lebensjahr stabilisiert dieser die Beiträge. Eventuelle Beitragsentlastungstarife reduzieren die Beiträge ab einem vorher festgelegten Alter. Zudem zahlt man ab Rentenbeginn nicht mehr die Beiträge für Krankentagegeld.

In der Regel ist die PKV sinnvoll für Beamte, gut verdienende Selbständige/Freiberufler oder auch Angestellte die über der Jahresarbeitsentgeltgrenze verdienen. In diesen Fällen hat man meist einen finanziellen Vorteil zusätzlich zu einem viel stärkeren Leistungskatalog.

Die private Krankenversicherung (PKV) kannst du ordentlich kündigen indem du dies mit einer First von drei Monaten zum Ende des Versicherungszyklus (in der Regel das Kalenderjahr) schriftlich anzeigst. Es gibt Sonderkündigungsrechte bei denen diese Fristen entfallen, wie zum Beispiel Beitragserhöhungen oder wenn du beitragspflichtig in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wirst.

Es ist anbieter- und tarifabhängig ob Augenlasern von privaten Krankenversicherern gezahlt wird oder nicht. Viele Gerichtsurteile entschieden zu Gunsten der Kunden. Der BGH hat hat in einem Urteil vom 28.02.2017 entschieden, dass private Krankenversicherungen sogar zur Zahlung verpflichtet seien.

Die Anfrage sollte im Zweifel anonym gestellt werden, da man eine Ablehnung oder etwaige Risikozuschläge durch gesundheitliche Probleme sonst in künftigen Anträgen angeben muss und das eine Annahmeentscheidung der Versicherer weiter erschwert. Man sollte einen Versicherer wählen, der stabile Beiträge in Aussicht stellt. Das Verhältnis von Preis und Leistung sollte auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Die Höhe von Beitragsrückerstattungen und von Selbstbeteiligungen spielen ebenfalls eine große Rolle. Viele weitere Aspekte gilt es zu beachten. In einem persönlichen und unverbindlichen Gespräch können wir dich auf individuelle Besonderheiten aufmerksam machen.

Wenn die private Krankenversicherung (PKV) nicht zahlt, kann man dieser Entscheidung widersprechen. In letzter Instanz kann man mit Hilfe eines Fachanwalts klagen oder den Ombudsmann hinzuziehen. Um diese Schritte jedoch zu vermeiden, sollte man im Vorhinein prüfen, ob sein Tarif die Leistung abdeckt. Man kann über eine Anfrage beim Versicherer auch die etwaige Leistungsübernahme im Vorfeld prüfen.

Die private Krankenversicherung steht offen für Selbständige, Freiberufler, Studenten oder Beamte. Wenn das regelmäßige Arbeitsentgelt eines Angestellten über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (64.350€ Brutto) liegt, ist der Weg in die private Krankenversicherung ebenfalls frei.

Um als Angestellter in den Genuss einer privaten Krankenversicherung zu kommen, muss man 66.600€ Brutto Jahreseinkommen erhalten (Jahresarbeitsentgeltgrenze Stand 2023). Als Selbständiger, Freiberufler, Student oder Beamter spielt das Einkommen keine Rolle.

Primär benötigt man eine private Krankenversicherung zur Abwendung von Zahlungen im Falle von Krankheit, die aus eigener Tasche nicht zu begleichen sind. Der Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Gesundheit hat hier oberste Priorität. Im Falle von gesetzlich Krankenversicherten ist dies genau so.

Die Beiträge für die private Krankenversicherung der Kinder werden grundsätzlich in der Anlage „Kind“ unter dem Punkt „Kranken- und Pflegeversicherung“ eingetragen, wenn du der Versicherungsnehmer bist. Sollte dein Kind Versicherungsnehmer sein, du zahlst aber die Beiträge, kannst du die Beiträge als „Sonderausgaben“ absetzen.

Wenn die private Krankenversicherung zu teuer wird, hat man mehrere Möglichkeiten. Man kann unter Umständen in die gesetzliche Krankenversicherung zurückkehren, wenn man wieder versicherungspflichtig werden kann. Eine weitere Option ist der Wechsel zu einem anderen Anbieter. Auch kann man innerhalb der bestehenden Gesellschaft in Tarife mit weniger Leistung wechseln, oder den Selbstbehalt erhöhen. Zwei weitere Optionen sind der Wechsel in den Standard- oder den Basistarif.

Grundsätzlich darf der Versicherer dir nicht kündigen. Wenn du dir aber etwas zu Schulden kommen lassen hast, wie schwerwiegende Vertragsverletzungen oder vorsätzliche Falschangaben, darf dir die Krankheitskostenvollversicherung gekündigt werden. Dem Versicherer steht es aber frei, deine Krankenhaus- und Krankentagegeldversicherung zu kündigen.

Die Auswahl von der privaten Krankenversicherung seiner Kinder sollte man vor allem von den privaten Krankenversicherungen der Eltern abhängig machen und bei dem jeweiligen Versicherer ein Angebot einholen. Es gibt aber auch Tarife von Gesellschaften, die die Kinder alleine privat versichern. Ein umfassender Vergleich ist hier die beste Wahl. Dabei unterstützen wir dich gerne kostenlos.

Viele Versicherer bieten Tarife für angehende Lehrer an. Welche auf deine persönliche Situation am besten passt, sollte mit einem umfassenden Vergleich herausgefunden werden. Dabei sind wir dir gerne kostenlos und unverbindlich behilflich.

Seit geraumer Zeit ist die sogenannte Bürgerversicherung im Gespräch, die das duale System aus privater und gesetzlicher Krankenversicherung abschaffen soll. Ob und wann diese Vereinheitlichung wie umgesetzt wird, ist aber noch offen und stellt die Regierung vor große Hürden.

Man schließt eine private Krankenversicherung über einen Antrag ab. Hier ist immer eine Reihe von Gesundheitsfragen integriert, die wahrheitsgemäß beantwortet werden müssen, da der Versicherer ansonsten Leistungen verweigern kann oder im schlimmsten Fall sogar vom Vertrag zurücktreten kann. Man sollte in diesem sehr komplizierten und facettenreichen Bereich stets jemanden vom Fach zu Rate ziehen. Dafür bieten wird dir gerne unsere kostenlose Unterstützung an.

Die private Krankenversicherung wird aus diversen Gründen bevorzugt. Das fixierte und höhere Leistungsniveau bildet dabei für privat Versicherte das Hauptargument neben verhältnismäßig geringeren Beiträgen. In Detail gibt es eine Reihe weiterer Vorteile gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung.

Die private Krankenversicherung kommt nicht für den kostenpflichtigen Test auf, wenn es sich um eine „Wunsch- oder Verlangensleistung“ von dir handelt. Das ist der Fall, wenn du zum Beispiel aus dem Ausland zurückkommst oder einen negativen Test brauchst, um zum Friseur zu gehen. Solltest du ins Krankenhaus müssen oder auf Anordnung einer Behörde oder des Hausarztes einen Test machen müssen, werden dir die Kosten erstattet. Zum Glück gibt es zahlreiche Testzentren in denen man sich kostenfrei testen lassen kann.

In der privaten Krankenversicherung müssen während Schwangerschaft und Elternzeit die Beiträge weiter gezahlt werden. Im Falle eines Angestelltenverhältnisses muss man während der Elternzeit ohne die Arbeitgeberzuschüsse zur Krankenversicherung auskommen. Wenn das Kind dann auf der Welt ist, gibt es verschiedene Konstellationen wie der Nachwuchs versichert werden kann/muss. Das hängt maßgeblich davon ab, wie die Eltern versichert sind (gesetzlich/privat). Wir stehen dir gerne mit Rat und Tat zur Seite, um die beste Lösung für deine Familie zu finden.

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Philipp Wolff
Experte für Vermögensaufbau, Finanzierungen & Versicherungen